Die Atlaslogie sorgt dafür, dass der Atlas wieder in die ursprüngliche Lage zurückschwingt. So wird der Nervenfluss optimiert und der Selbstheilungsprozess des Körpers unterstützt.
Im Gegensatz zu manipulativen Methoden gibt es aufgrund der bisherigen jahrelangen Erfahrung bei der Atlaslogie keine behandlungstypischen Risiken, da die Durchführung ohne Zug, Drehung oder Rückneige der Halswirbelsäule erfolgt. Eine Verletzung der Halswirbelsäule wie auch der Halswirbelsäulenarterie ist nicht vorstellbar und wurde auch noch nie beklagt. Die Atlaslogie ist eine schonende und sanfte Technik zur Zentrierung des Atlas (1.Halswirbel).
Der Atlas wird durch das Adjustment zentriert. Dabei berührt der Atlaslogist mit den beiden Mittelfingern die seitlichen Fortsätze des Atlas. Durch einen energetischen Impuls wird er in Schwingung versetzt. Der Atlas nutzt die körperliche Intelligenz und findet selber in seine ursprüngliche Lage. Feinfühlige Klienten können dieses "in Schwingung kommen" wahrnehmen. Diese Schwingung geht über die Wirbelsäule bis zu den Lendenwirbeln und zum Kreuzbein. Aufgrund des Wirbelbeziehunggesetzes ist dann automatisch auch der 5. Lendenwirbel zentriert. Das Becken kann sich ausrichten und ein Beckenschiefstand kann sich auf diese Weise aufheben. Dies hat zur Folge, dass die Beine wieder gleichlang sind.